25.10.
Beginn: 18:00
Ort: Rheinhessischer elektronischer Musikverein, Drollmühle, 55286 Woerrstadt
Anna Hjalmarsson (live) / Slowlife (tapes) / Lorica (DJ)
26.10.
Einlass: 18:00, Beginn: 19:00
Ort: Flur e.V., Gwinnerstr. 46, halle 404, OG
Ein vielstimmiger Chor, aber keiner im klassischen Sinn: Carebender ist ein experimentelles Kollektiv von Musikerinnen aus Berlin. Ihre Musik bewegt sich zwischen sanfter Intimität und wuchtigem Aufbegehren, zwischen abstrakter Klangforschung und direkter Ansprache. Im Zentrum steht immer das Gemeinsame – ein „Fervor“ von Stimmen, das Protest ebenso trägt wie poetische Fragilität.Carebender präsentiert ihr neues Album live in den Räumlichkeiten des Flur e.V. in Frankfurt, Gwinnerstr. 46, Halle 404, OG.
26.10.
Einlass: 19:00, Beginn: 20:00
Ort: Mousonturm
Augn sind wieder da. Muss ja. Die Leute hören schließlich auch nicht auf, haufenweise Scheiße zu labern, obwohl man ja bald gar nix mehr sagen darf. Mit dem Doppelalbum „Gerstenkorn/Fata Morgana“ zündet die „Spaßguerilla des humorlosen Humors der paraöffentlichen Filterblase“ (Streckt mal eure Drogen bei Springer, Jungs!) nun also die nächste Eskalationsstufe.
16 Songs – die Beats so stumpf wie die Zeit, die Lyrics das Porträt eines durchschnittsdeutschen Familientreffens. Allerdings ohne die Contenance. Hier wird nicht nur grenzdebil genickt, wenn der Fascho-Opa wieder aiwangert oder die lederhäutige Tante von ihrem Lover aus Mombasa schwärmt. Hier sagt einer mal was, wenn der Hipster-Cousin Multikulti feiert, aber den Prius am Hermannplatz lieber von innen verriegelt. Da wird dem Onkel, der einmal im Jahr die Schinkenstraße vollreihert, aber gnadenlos der Spiegel vorgehalten, wenn er die Touristenhorden vor seiner Eigentumswohnung in Friedrichshain irgendwie schwierig findet. Hier macht wenigstens noch einer das Maul auf, wenn der Künstler-Sohn mit Maskenattest nach Coronahilfen geiert oder Retorten-Popstars der Teenie-Tochter das Taschengeld abziehen.
Na toll, war grad so gemütlich…und dann kommen die wieder, diese Augn, und kloppen mit der Axt in die beschauliche Idylle deutscher Dämlichkeit. Aber wenn man mal ehrlich ist… also jetzt mal Klartext… da muss ja auch mal einer… wird höchste Zeit… wo soll das denn noch hinführen… das kann ja so alles nicht weitergehen… Oder etwa doch?
28.10.
Einlass: 20:15, Beginn: 20:45
Ort: Harmonie Kino
“Almost Famous” (Film) + Bühnengespräch mit Dr. Leonie Zilch
(Harmonie Kinos Frankfurt)
Eintritt 15 Euro
29.10.
Beginn: 20:00
Ort: Schauspiel Frankfurt
Der rassistische Terror in Deutschland seit dem tödlichen Brandanschlag in Mölln 1992 bis hin zu den Morden in Hanau 2020 offenbart das Systemversagen einer instabilen Sicherheits-Architektur, die nicht alle Bürger:innen ihrer Gesellschaft mit gleicher Sorgfalt schützt. Durch die Collage von Interviews, Zeugenberichten, journalistischer Recherche und Material aus Ausschüssen und Prozessen zu rassistischen Straftaten zeigt Nuran David Calis die strukturellen Ähnlichkeiten des Behördenversagens, der aktiven Verschleierung dessen und die Kollision des Verfassungsschutzes mit der rechten Szene in den letzten 30 Jahren auf. Die Stigmatisierung der Opfer rassistischer Verbrechen durch die Polizei und die Sicherheitsbehörden stellt in der Verbindung der Taten einen weiteren gemeinsamen Nenner dar.
Im Gewand einer bunten, satirischen Enthüllungsshow entblößt Calis‘ neue Arbeit für das Schauspiel Frankfurt Strukturen, Täter, Komplizen und Mitwisser durch Re-Enactments, investigative Attacken, Verfremdung und bitterbösen Humor – im Einsatz für solidarisches Empowerment gegen Rechts und die Ermächtigung marginalisierter Stimmen.
Mit den Mitteln des dokumentarischen Theaters schafft Autor und Regisseur Nuran David Calis in seinen Recherchetheaterarbeiten einen politischen Raum, in dem Mainstream-Narrative aufgebrochen und neue Perspektiven eingenommen werden.
30.10.
Beginn: 21:00
Ort: Jazzklub im Museum Angewandte Kunst
31.10.
Beginn: 19:00
Ort: Weltkulturen Museum Frankfurt
Die Präsentation bietet spannende Einblicke in die dynamische und vielfältige Comicszene Afrikas und rückt dabei besonders weibliche Hauptfiguren und Perspektiven in den Fokus: Von Superheldinnen, die in Verbindung mit lokalen Gottheiten gegen Umweltkatastrophen kämpfen, über junge Frauen, die ihren urbanen Alltag meistern, bis hin zu Protagonistinnen, die sich für LGBTQ+ Rechte einsetzen oder als Geschichtenerzählerinnen für eine gerechtere Verteilung von Wissen eintreten. Die Gruppenausstellung zeigt, wie die Künstler:innen soziale und ökologische Herausforderungen ansprechen und mit ihren Comics kraftvoll neue Zukunftsbilder entwerfen.
Künstler:innen, Autor:innen und Beteiligte:
Charity Atukunda, Juni Ba, Farida Bedwei, Koni Benson, Salim Busuru, Nur Cherubi, Beserat Debebe, Reine Dibussi, Elyon’s, Akosua Hanson, Katharina Hantke, Catmouse James, Ilknur Koçer, Ashley E. Marais, Ng’endo Mukii, Prince Twumasi Osei, Amelie Persson, Paulina Stulin, André Trantraal, Nathan Trantraal
31.10.
Einlass: 19:00, Beginn: 19:30
Ort: Oettinger Villa Darmstadt
RAUCHEN
Screamo, Post-Punk, Noise-Rock: Rauchen!
https://rauchen.bandcamp.com/
MEDIKINET
Screamo aus Mainz.
https://www.instagram.com/medikinet_
31.10.
Beginn: 19:00
Ort: Klingspor Museum
31.10.
Beginn: 18:00
Ort: Basis Frankfurt
18:00 Opening
20:00 Marina Semren Hybrid Live Set
5.11.
Einlass: 00:00, Beginn: 20:00
Ort: Schauspiel Frankfurt
Keine Fiktion, sondern Realität: Am 02. August 2018 erhält die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız eine Morddrohung. Mit der Unterschrift »NSU 2.0« beziehen sich die Verfasser:innen auf die Gruppe »Nationalsozialistischer Untergrund«, deren Terror zwischen 2000 und 2007 mindestens zehn Menschen zum Opfer gefallen waren. Die Suche nach der Herkunft des Schreibens führt zu einem Computer im Frankfurter Polizeirevier 1 und zu einer Chatgruppe unter Polizeibeamt:innen, in der Hakenkreuze und Judenwitze ausgetauscht werden. Je länger ermittelt wird, desto klarer tritt zutage: Die Behörde, die Bürger:innen wie Başay-Yıldız vor Terror und Extremismus beschützen soll, hat ein massives Problem mit Rechtsextremen in den eigenen Reihen. Wie weit reichen rechtsextreme Netzwerke in unserer Stadt? Und was bedeutet das für Politik, Bürger:innen und Betroffene?
6.11.
Einlass: 20:00, Beginn: 21:00
Ort: Dreikönigskeller
MOJA live – extreme Rock Duo aus Japan!
Zwei Musiker, ein gewaltiger Sound! Haru liefert mit Bass und markanter Stimme eine druckvolle, treibende Wand aus Noise und Groove, während Masumi am Schlagzeug mit Präzision, Tempo und unfassbarer Power alles niederwalzt – auf noisey und dancy zugleich. Eine absolute live Empfehlung!
9.11.
Einlass: 18:30, Beginn: 19:00
Ort: Digital Retro Park – Museum für digitale Kultur, Frankfurter Straße 13-15
Jim Demos aka Hellenica was born and raised in Winnipeg, Canada where he honed his talents as a multi-instrumentalist In the 90’s and 00’s performing in the noise-rock band HAM and playing bass in the shoegazing band National Monument. In 2009, Jim relocated to Montreal and began his journey composing ambient and experimental soundtracks. Over the years he has worked extensively live, performing his compositions at several venues and theatres in North America, Europe and Mexico using his unique mix of electronics and guitar.
Demos also collaborates with other musicians the experimental/improvisational tradition that encompasses genres like experimental western, electronic, post-rock, dark ambient, and drone. His collaborative projects include Houses of Worship (thisquietarmy) The Real Carnivorous Plants (Roy Vucino, Nader Hasan) Stefan Christof (to be released) and Bruder Selke(Houses of Worship) Hellenica has released over 10 albums and released on labels Midira (DE) BlwBck (FR) Somewherecold (US) Machine Tribe (US) Jeunesse Cosmique (CAN). Since being a musician from the age of 18, in various bands he has supported acts such as The Pixies, Peter Walker, Sir Richard Bishop, Damo Suzuki, Tashi Dorji, Uz Jsme Doma, Nadja, MoE.
Nicolás Melmann (b. 1981, Argentina) is a composer and sound artist with a degree in Music Composition from Quilmes University and a Master’s in Sound Art from the University of Barcelona. His work encompasses compositions and sound installations that emphasize listening, detail, and the subtle transformation of materials. By combining acoustic instruments, electronic processing, and field recordings, he creates pieces that explore the perception of time, micro-variation, and sonic space.
He has released six albums and toured extensively across Asia, Europe, and the Americas. His works have been presented in renowned institutions and festivals such as the Metropolitan Museum of Art of New York, the Victoria and Albert Museum (UK), the Polytechnic Museum (RU), Seoul Museum of Art, Denver Museum of Contemporary Art (US), festivals like Mutek Sónar, and Gamma, among others. In addition to his artistic practice, he has curated sound-based projects and participated in numerous international residencies, including Red Bull Music Academy (NY), ZKM – Zentrum für Kunst und Medien (DE), AIR (AT), STEIM (NL), Château Ephémère (FR).
Música Aperta is an electroacoustic piece and immersive performance that explores the perception of time through sound. Combining string drones, bowls, and organ, it creates a space of stillness and contemplation, resisting the fast pace of contemporary life. The project embraces the idea of unfinished music, offering an interactive online version where listeners can mix tracks and generate their own rendition through a reactive audiovisual interface.
13.11.
Einlass: 20:00, Beginn: 21:00
Ort: Dreikönigskeller Frankfurt, Färberstraße 71
Kids in the Backyard Shows beißt euch in die Waden mit:
DANA
aus Ohio machen Avant Garage mit viel Punk, Noise, New Wave, zappeligen Gitarren, Theremin und ordentlich Weirdness.
BELLA AND THE BIZARRE
aus Berlin mixen energetischen Garage-Punk, 60s Rock’n’Roll und Soul zu einem unverwechselbar warmen groovigen Sound.
15.11.
Einlass: 19:30, Beginn: 20:30
Ort: Güneş Theater, Rebstöcker Str. 49d FFM
WATZ
sind eine Band aus aktuell neun Menschen, jeder Menge Blech- und
Holzblasinstrumenten und Drums. Zwischen Melodien und Gebratze, mal laut, mal leiser, ein wilder Kaos-Mix aus Brass, Punk, Electro, Pop,
Disko quer durch die Galaxie - und seit 10 Jahren am Start! Das wollen
wir mit euch und unseren Friends feiern…
ROTER STERN CHOR FRANKFURT
singt antifaschistische, emanzipatorische und revolutionäre Lieder und
gibt Widerstand eine Stimme.
DIE PLATZENDEN PICKEL
- der Name sagt schon alles, oder? Die vier Flintas aus Frankfurt haben
Spaß am Punkmusik-Machen und zeigen das auch gern auf der Bühne.
JOCA
produziert mit allerhand Geräten live einen Mix aus verträumten Melodien und tanzbaren energetischen Rhythmen.
21.11. – 23.11.
Ort: Atelier Frankfurt
22.11.
Beginn: 21:00
Ort: Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17
Eli Keszler ist ein Grammy-nominierter Künstler, Komponist und Perkussionist mit Sitz in New York. Er hat für seine Soloalben, die unter Labels wie LuckyMe, Shelter Press, Empty Editions, ESP-DISK’, PAN und REL Records veröffentlicht wurden, viel Anerkennung erhalten.
Im Bereich Film hat Keszler über zehn Original-Scores komponiert. Zu den bemerkenswerten Beispielen gehört Olmo Schnabels „Pet Shop Days“, in dem Willem Dafoe und Emmanuelle Seigner mitspielen und das 2023 auf der La Biennale di Venezia Premiere feierte. Er komponierte auch für Lofty Nathans „Harka“ (2022), der den Best Actor Award in Cannes gewann, und für Dasha Nekrasovas „The Scary of Sixty First“ (2021), das den GWFF Best First Feature Award auf der Berliner Filmfestspiele erhielt. Darüber hinaus leistete Keszler Beiträge zu Daniel Lopatins Score für „Uncut Gems“ (2019).
Als Komponist hat Keszler Aufträge von angesehenen Institutionen und Ensembles erhalten, darunter das Isländische Sinfonieorchester, das ICE Ensemble, das Brooklyn String Orchestra und So Percussion. Er hat mit namhaften Künstlern wie Oneohtrix Point Never, Skrillex, Laurel Halo, Jordan Wolfson, Kevin Beasley, Rashad Becker, Laure Prouvost und David Grubbs.
24.11.
Beginn: 20:45
Ort: Cinéma Kino
Der Dokumentarfilm SOLDATEN DES LICHTS beleuchtet eine wachsende Szene von Influencerinnen, Life Coaches und selbsternannten Heilerinnen, die Verschwörungserzählungen verbreiten und in enger Verbindung zu sogenannten Reichsbürgerinnen und anderen antidemokratischen Kräften stehen. Diese Akteure setzen auf apokalyptische Szenarien, ständige Bedrohungen und Heilsversprechen, um ihre Followerinnen zum Kauf von Kursen und Produkten zu animieren. Ihre Kundschaft reicht von sogenannten Souveränistinnen und Selbstverwalterinnen, die einen Bruch mit der Bundesrepublik anstreben und sich durch eigene Ausweispapiere und bürokratische Strukturen legitimieren, bis hin zu Menschen, die schwer körperlich oder psychisch erkrankt sind.Einer davon ist Timo, der sich seit den Protesten gegen Schutzmaßnahmen zur COVID-19-Pandemie zunehmend radikalisierte. Sein großes Vorbild David alias "Mister Raw" behauptet, seine psychotischen Wahnvorstellungen seien Besetzungen durch dunkle Mächte, die er durch Nahrungsergänzungsmittel und Fasten heilen könne. (Text: Verleih)
Deutschland 2025; Regie: Julian Vogel, Johannes Büttner
25.11.
Einlass: 19:00, Beginn: 20:00
Ort: Mousonturm
In Jessica Jurassicas zweitem Roman hat eine Gewalterfahrung die Protagonistin zu einer Art Seismograph gemacht: Das Geschehene hallt in ihr nach und will aufgezeichnet werden. Und je lauter die Gegenwart, desto lauter auch ihre Vergangenheit, stellt sie fest, als sie in den ersten großen Schweizer #MeToo-Skandal verwickelt wird. Also begibt sie sich auf eine Reise, um dem Trauma auf den Grund zu gehen und sich ihrer Geschichte wieder zu ermächtigen: Spaziergänge am Meer, Traumatheorie in New York und spirituelle Erlösung in der Zentralschweiz.
»Gaslicht« stellt sich der Bruchstückhaftigkeit der Erinnerung. Wie kann die Natur des Traumas erzählt werden? Wie kann ein Text der überlebten Gewalt gerecht werden? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, schält Jurassica Zeitschichten und seziert patriarchale Erzählungen. In seiner sprachlichen und erzählerischen Vielschichtigkeit bricht »Gaslicht« immer wieder aus dem inhärenten popkulturellen Rahmen aus und baut auf ein intergenerationales feministisches Fundament. So verweist «Gaslicht» auf Werke von Louise Bourgeois, Verena Stefan, Carmen Maria Machado oder Tarana Burke.
Jessica Jurassica verhandelt in «Gaslicht» patriarchale Gewalt und deren Folgen öffentlich. Denn wie die Traumaforscherin Judith Herman feststellte: Traumata sind ein gesellschaftliches Problem, also muss deren Heilung eine öffentliche Angelegenheit sein.
29.11.
Einlass: 20:00, Beginn: 21:00
Ort: Freitagsküche
Ear Candy Kitchen Club mit den Neuzeitlichen Bodenbelägen (DE) + DJ Support von Martin Heimann und Young Solo (Freitagsküche)
9.12.
Einlass: 19:30, Beginn: 20:00
Ort: Kulturclub schon schön (Mainz)
Mit seinem ersten Full Length Album “Ruinenkampf“ auf dem Hamburger Qualitätslabel Bureau B, begibt sich Das Kinn auf einen musikalischen Parforceritt durch die Ruinen unserer Zeit. Mittels Kickbox-Phonetik und Elektronik-Armada führt es uns durch eindringliche Klanglandschaften irgendwo zwischen DAF, den Kosmischen Kurieren und Frankfurter Bahnhofsviertel. Beats auf Anschlag. Knochen klappern. Die Orgel leiert. Warme Synthlines, gespielt von kalten Händen. Ein Saxophon sinniert über das Danach. Hymnen für den Abriss. Musik zum feierlichen Untergang. Seit bald zwei Dekaden schon sendet Klangaktivist Toben Piel in unterschiedlichen Konstellationen Klopfzeichen und Signallaute aus den Katakomben rund um die Frankfurter Bankentürme. Als Teil des Musik-Performance-Duos Les Trucs, als Mitbetreiber des Tape Labels MMODEMM und mit Arbeiten für Theater und Radio. Sein neuester Streich „Ruinenkampf“ erscheint am 02.05.2025 via Bureau B.
Support: Der Gang_350
11.12.
Einlass: 20:00, Beginn: 21:00
Ort: Dreikönigskeller
Psychedelic Garage Rock Konzert mit Magic Machine aus Australien.